Wasserspender – vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Frei von Schadstoffen und Krankheitserregern ist das Wasser aus Leitungen deutscher Haushalte das meist benutzte und sicher auch wertvollste Lebensmittel. Dabei sorgen verschiedenste Aufbereitungsverfahren in den Wasserwerken erst dafür, dass das vorhandene Grundwasser überhaupt zu qualitativ hochwertigem Trinkwasser wird. Die Hauptaufgabe der Wasserversorger ist eine überaus wichtige, denn nicht nur in Städten und Ballungsgebieten gelangen auch Chemikalien aus Haushalt und Industrie ins Grundwasser.
Die Trinkwasserverordnung gibt dabei die anzustrebende Qualität von Leitungswasser vor und die Gesundheitsämter kümmern sich letztendlich darum, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte auch eingehalten werden. Der sogenannte gesundheitliche Orientierungswert von 0,1 Mikrogramm pro Liter Wasser sorgt dafür, dass auch Stoffe ohne eigene Grenzwerte nicht in beliebiger Menge im Leitungswasser enthalten sind.
So steht auch nach den neuesten Auswertungen des vom Umweltbundesamt durchgeführten Trinkwasseranalysen fest, dass das Leitungswasser in Deutschland flächendeckend eine sehr gute Qualität aufweist.
Ein Wasserspender für mehr Komfort!
Ein leitungsgebundener Wasserspender ist ein moderner Luxus, der sich neben seiner Alltagstauglichkeit und seiner Simplizität auch als besonders ökonomisches Produkt auszeichnet. Mehr auf www.mein-wasserspender.de. Durch seine Kühlmechanismen ist immer für eine angenehme Trinktemperatur gesorgt. Ob ungekühlt oder gekühlt, medium oder klassisch – ein leitungsgebundener Spender kann unzähligen Flaschen und schweren Kästen aus den Supermärkten „das Wasser reichen“.
Einwandfreier Durstlöscher!
Die Beachtung von bereits wenigen Punkten kann für einen hygienisch einwandfreien Trinkgenuss sorgen. Ist ein lichtarmer Standort gewählt, der vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist, wird der Wasserauslauf regelmäßig gereinigt und auf Sauberkeit geachtet, steht einer unbedenklichen Erquickung nichts entgegen.
Voller Einsatz!
Bis vor einigen Jahren waren Wasserspender meist in Arztpraxen oder in Sportclubs zu finden. Längst aber sind sie auch den Privathaushalten und Arbeitsplätzen nicht mehr vorzuenthalten. Auch Schulen und anderweitige Einrichtungen haben die wirtschaftlichen und komfortablen Vorteile längst für sich erkannt. Die Annehmlichkeiten und der Komfort eines Spenders überzeugen und werden wohl weiterhin für seine Lancierung in privaten und öffentlichen Bereichen sorgen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
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