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Die kleine Hausbar wird immer beliebter

28. November 2020
Paula
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Gewöhnlich kennt man sie aus Hotels und dem Gastronomiebereich: Die Minibar. Das Konzept ist relativ einfach: Es vermittelt Gästen das wohlige Gefühl vom eigenen Zuhause, wenn sie für Getränke und kleine Snacks nicht extra das Zimmer verlassen müssen. Doch inzwischen erfreut sich die Bar im Miniaturformat auch für private Zwecke immer größerer Beliebtheit. Dies ist nicht sonderlich überraschend, wenn man sich die Vorteile dieser kleinen, aber feinen Geräte vor Augen hält.

Platzsparend und ansprechend

Da ein zweiter Kühlschrank nur für Getränke in der Regel deutlich zu viel Platz einnimmt, ist der Gedanke, in dieser Hinsicht ein etwas kleineres Exemplar zu wählen, naheliegend.

Besonders, wer nicht den Luxus hat, einen eigenen Partykeller oder ein Bar-Zimmer zu besitzen, profitiert von einer solchen Bar für den Hausgebrauch.

Man kann sie bequem und platzsparend in einer Ecke der Küche platzieren, wo sie – beispielsweise neben dem Geschirrschrank – auch optisch einiges hermacht.

Manche Exemplare sind sogar auf eine ansprechende Weise beleuchtet und sorgen neben dem praktischen Nutzen auch für eine visuelle Aufwertung der Küche. Auf diese Weise lässt sich hervorragend das Angenehme mit dem Praktischen verbinden.

Vom Weinliebhaber bis zum Partylöwen

Einer der vielen Vorteile einer eigenen kleinen Bar ist ihre Vielseitigkeit. Weinliebhaber, die ein edles Tröpfchen auch einmal für längere Zeit wohltemperiert aufbewahren möchten, ohne Angst zu haben, dass die Qualität Schaden nimmt, kommen so auf ihre Kosten. Ebenso Partylöwen, die es vorziehen, die Bar jedes Wochenende mit Freunden komplett plündern.

Bei qualitativ hochwertigen Exemplaren lässt sich sogar die Temperatur einstellen und regelmäßig überprüfen und schützen so vor unangenehmen Überraschungen.

Will man empfindliche Getränke wie teuren Rotwein für längere Zeit lagern, sollte man unbedingt darauf achten, dass man eine Bar mit geschlossener Tür wählt, da Lichteinfall die Qualität beeinträchtigen kann. Manche Geräte mit durchsichtiger Glastür weisen auch einen UV-Filter auf.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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