Italienische Küche kann so gesund sein
Lecker sind die kulinarischen Genüsse der italienischen Küche – und gesund. Klassische Zutaten wie Olivenöl, Tomaten, Knoblauch, Kräuter und Käse liefern viele Vitamine, Mineralstoffe und gesunde Fette. Zudem deckt die Vielfalt der italienischen Küche viele Geschmäcker.
Wie man italienisch kocht
Italienisches Essen zubereiten erfordert keine zusätzlichen Geräte oder exotische Gewürze. Italienisch kochen kann eigentlich jeder. Die leckeren und gesunden Gerichte zuhause auf den Tisch zu zaubern geht ganz einfach nach ein paar Grundregeln, die wir kurz anklingen lassen möchten.
Die Produkte
Italienisch kochen funktioniert mit frischen und saisonal Produkten. Da steckt der volle Geschmack drin und Nähstoffe.
Die Gewürze
Statt Salz würzt der Italiener mit frischen Kräutern und Gewürzen. Damit wird der Blutdruck geschont und das Mahl bekommt einen mediterranen Touch.
Das Olivenöl
Ohne Olivenöl keine mediterrane Küche. Olivenöl, statt Butter oder Margarine zu nehmen führt dem Körper einfache ungesättigte Fettsäuren zu. Diese wirken sich positiv auf die Herzgesundheit aus.
Weniger Fleisch
Italienische hat auch Fleischgerichte. Dennoch zeichnet sich mediterrane italienische Küche durch Verwendung von Fisch, Hülsenfrüchte und Eier aus. Damit stehen dem Konsumenten alternative Proteinquellen zur Verfügung. Der Cholesterinspiegel kann dadurch gesenkt werden auch einen Schutz vor Krebs sagt man nach.
Pasta al dente
Wenn Pasta, dann al dente, also bissfest. Warum? Der Blutzuckerspiegel steigt nicht so schnell an und man ist einfach länger satt.
Italienisch zu Weihnachten – geht das?
Und ob. Je nach Lust und Stimmung kann auch zu Weihnachten die italienische Küche mithalten. Ein 3-5 Gänge Menü zur Weihnachtsfeier ist eine tolle Möglichkeit, die Familie oder Freunde zu verwöhnen. Wir haben hier ein paar Vorschläge gesammelt, wie ein Festmenü auf Italienisch aussehen könnte:
Zur Vorspeise könnte es eine Antipasti-Platte geben. Dies bietet verschiedenen Gemüsesorten oder Käsen und Schinken an. Dazu passend ist frisches Brot oder Grissini.
Für den ersten Gang lässt sich eine Suppe oder ein Risotto kochen. Beispielsweise eine Minestrone mit Gemüse und Bohnen. Auch en Risotto mit Pilzen oder Kürbis eignet sich hierfür.
Der zweite Gang kann mit Braten oder Fisch ausfallen. Auch ein Schweinebraten gewürzt mit Rosmarin und Kartoffeln ist möglich. Lachs mit Zitronenbuttersauce und Spinat kommt festlich.
Die Beilagen können Salate oder Gemüse sein. Rucola-Salat mit Parmesan oder eine Auberginen-Lasagne.
Und zum runden Abschluss das Dessert. Der Süße Abgang könnte eine Tiramisu, eine Panna Cotta oder ein Panettone sein. Mit diesen Tipps kann man die italienische Küche nicht nur genießen, sondern auch etwas für die Gesundheit tun.
Buon appetito!
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
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