Was versteht man unter Aktivwasser und worin liegt der Unterschied zu „normalen“ Wasser?
Unsere körperliche und unsere geistige Leistungsfähigkeit steht in einem engen Zusammenhang, mit der Menge an Flüssigkeit, die wir tagtäglich zu uns nehmen. Studien zu Trinkgewohnheiten haben belegt, dass eine Dehydration unsere Leistungsfähigkeit und unser allgemeines Wohlbefinden stark beeinträchtigt.
Unter dem Begriff Trinken ist nicht das Konsumieren von schwarzem Tee, Kaffee oder zuckerhaltigen Limonaden gemeint. Denn alle diese Getränke führen dazu, dass unser Körper übersäuert. Schwarzer Tee und Kaffee lässt in unserem Körper Gerbsäure entstehen, Limonaden enthalten Phosphorsäure und Sprudelwasser enthält Kohlensäure. Richtig Trinken, das bedeutet den Konsum von stillem Wasser. Kinder sollten hier pro Tag bis zu 1,5 Liter von trinken, erwachsene Menschen sogar bis zu drei Litern. Doch die Realität sieht leider anders aus, die meisten Menschen trinken viel zu wenig an einem Tag.
Dabei hilft Wasser nicht nur, den Durst zu stillen, sondern ist unersetzlich, wenn es darum geht, dass wichtige Körperfunktionen reibungslos funktionieren, wie beispielsweise die Versorgung unseres Gehirns mit Energie. Auch für den Blutdruck, den Fettstoffwechsel und die Konzentration ist viel Wasser trinken wichtig.
Was viele jedoch nicht wissen: Wasser ist nicht gleich Wasser
Natürlich muss das Wasser aus unseren Leitung der TVO entsprechen, also der Trinkwasserverordnung. Allerdings sind hier trotzdem noch Pestizide, Arzneimittel und Schwermetalle enthalten, die unser Körper durch das Trinken ausnimmt.
Aktivwasser ist die Lösung
Basisches Wasser zu Trinken, ist hier der richtige Ansatz. Denn das Aktivwasser hat einen pH-Wert, der höher als sieben ist und damit basisch. Außerdem ist dieses Wasser durch die Feinfiltrierung sehr rein und auch antioxidativ, da eine sehr hohe Konzentration an Elektronen enthalten ist. Durch die feine Struktur des Aktivwassers ist es sehr zellgängig und vor allem lebendig.
Basisches Wasser
Um Entgiftungsprozesse im Körper anzukurbeln, sollten pro Tag drei Liter basisches Wasser getrunken werden. Denn durch Hitze, Sport, Ausscheidungen und unseren Atem verlieren wir pro Tag im Durchschnitt 1,5 Liter Flüssigkeit. Durch die Technologie der Ionisieren machen Wasserionisierer aus ganz normalem Leitungswasser Aktivwasser. Dabei werden die Wassermolekühle von der elektrischen Energie abgetrennt.
Das so entstehende basische Wasser enthält viele Mineralien wie Magnesium, Kalzium, Natrium und Kalium. Diese gleichen Übersäuerungssymptome wie Haarausfall und oxidativen Stress wider aus. Die Säureschlacken des Körpers werden kristallisiert und ausgeschieden. In unserem Körper lagern viele Abfallprodukte des Stoffwechsels und Umweltgifte, die durch das basische Wasser aus dem Körper ausgeschieden werden.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
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