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Die Autophagie: Zellreinigungsmechanismus des Wunderwerks Körper

30. September 2020
Paula
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Unser Körper ist ein kleines Wunderwerk, welches mit den verschiedensten Mechanismen des Selbsterhalts beziehungsweise der Selbstregulation verblüfft. Einer dieser erstaunlichen biochemischen Abläufe ist sicherlich die Autophagie, um die es somit nachfolgend gehen soll. Zudem wird die Rolle von Weizenkeimextrakt erläutert.

Autophagie, was bedeutet das?

Unter dem Begriff Autophagie versteht man den natürlichen Zellreinigungsprozess des Körpers. Bei diesem Prozess bauen Zellen ihre eigenen Bestandteile ab und verwenden diese quasi als Bauteil für neue Zellstrukturen.

Der beschriebene Mechanismus zieht sich hierbei über den Abbau fehlgefalteter Proteinstrukturen bis hin zur Verwertung ganzer Zellorganellen. Notwendig wird er, um eine Balance zwischen dem Abbau alter Zellbestandteile sowie der Produktion neuer zu gewährleisten.

Autophagie ermöglicht zudem den intrazellulären Abbau von Bakterien, Viren und Fremdproteinen, die in die Zelle eingedrungen sind.
Ist dies nicht faszinierend?

Der Prozess der Autophagie kann bei nahezu allen Eukaryoten beobachtet werden. Hierzu zählen beispielsweise vielzellige Tiere als auch der Mensch, Pflanzen, Hefen und Schleimpilze.

Eine intakte Autophagie soll den Alterungsprozess hinauszögern.

Autophagie, wörtlich übersetzt

Das Wort Autophagie stammt aus dem Altgriechischen und setzt sich aus den zwei folgenden Worten zusammen:

  • autóphagos – sich selbst verzehrend
  • kýotos Raum oder (Aus)Höhlung

Dies liest sich nun sicherlich etwas dramatisch, die oben beschriebene Definition lässt sich mit diesem Wortstamm aber nochmals gut herleiten.

Wodurch wird der Autophagieprozess hervorgerufen?

Die Autophagie wird durch Fastenprozesse beziehungsweise durch längere Essenspausen ohne Zwischensnacks hervorgerufen. Größere Beachtung erfährt sie momentan durch die Trendentwicklung des intermittierenden Fastens.

Sie erfolgt in geringem Ausmaß fortlaufend in allen Zellen, kann aber durch metabolische, gentoxische oder infektiöse Stresszustände verstärkt werden.

Auch durch Zufuhr bestimmter Nahrungsmittel kann die Autophagie verbessert werden. Dies obliegt dem Nahrungsbestandteil Spermidin.

Was ist Spermidin? Spermidin ist ein Polyamin, welches wie auch die Autophagie in allen lebenden Organismen vorhanden ist. Wie nun bereits zu vermuten ist, steht es eng mit dem Zellwachstum beziehungsweise der Zellerneuerung in Verbindung.

Lebensmittel mit einem außerordentlich hohen Spermidingehalt sind dabei Weizenkeime sowie Sojabohnenkerne, wobei Weizenkeime (besonders als Weizenkeimextrakt) klar die Nase vorn haben.

Hierzu nachfolgend eine kleine Auflistung:

  • Weizenkeime: ca. 243 mg Spermidin pro kg
  • Sojabohnenkerne: ca. 207 mg Spermidin pro kg

Der Spermidingehalt obliegt hierbei jeweils den für Naturprodukte üblichen Schwankungen.

Möchte man den körpereigenen Zellreinigungsprozess ankurbeln, stellt eine Zufuhr von Spermidin – besonders aus Weizenkeimextrakt somit eine perfekte Option dar.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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