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Im Handel gibt es zwei verschiedene Arten von Perücken. Sehr beliebt sind dabei Perücken aus Echthaar, aber auch Synthetikhaar wird bei unterschiedlichen Typen verwendet. Sicher ist, dass beide Perücken ihre Vor- und Nachteile haben. Beide Produkte können jedoch so angefertigt werden, dass sie kaum voneinander unterscheidbar sind. Beide Varianten sind dann sehr hochwertig, wenn sie per Hand gemacht wurden und dementsprechend die einzelnen Strähnen schön und natürlich zusammengestellt werden konnten.
Der große Vorteil bei Synthetikhaar hier ist, dass dieses mit sehr geringen Herstellungskosten verbunden ist. Die Haare lassen sich ganz individuell färben und gestalten, sodass eine sehr individuelle Perücke entsteht. Die Haltbarkeit bei solchen Modellen ist jedoch nicht so hoch. Viele Perücken aus Synthetik müssen bereits nach einigen Monaten neu gelegt werden, da sie ansonsten an Glanz und Aussehen verlieren. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Synthetikhaare nicht gestylt werden können. Zwar ist es möglich, mit einem Zopfgummi kleinere Frisuren zu kreieren, aber die Haare selbst dürfen nicht mit Hitze behandelt werden, da sie ansonsten schmelzen würden. Geeignet ist diese Art der Perücke vor allem für Frauen, die gerade durch eine Chemotherapie ihre Haare verloren haben und für eine Übergangszeit eine Perücke benötigen.
Perücken aus Echthaar zeichnen sich vor allem durch ihre gute Tragbarkeit aus. Die Haare lassen sich ganz individuell stylen, da das Haar aus Indien kommt und dementsprechend die Strähnen auch gut die neuen Formen annehmen. Ein weiterer Vorteil beim Echthaar ist, dass dieses auch gefärbt werden kann. Auf diese Weise lässt sich die Perücke immer wieder neu verändern. Im Gegensatz zu künstlichem Haar kann diese Perücke um einiges länger getragen werden. Häufig vergehen mehrere Jahre, bis die Perücke ausgetauscht werden muss. Wichtig dabei ist jedoch, dass die Perücke gepflegt wird.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
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