3 Tipps gegen Schweißbildung
Während sich viele Menschen über das schöne Wetter freuen, haben andere nur beim Gedanken an den warmen Sommer, Angst ins Schwitzen zu geraten. So sind für viele Menschen die steigenden Temperaturen eine echte Tortur. Hierzu gibt es jedoch wirkungsvolle Hausmittel gegen Schwitzen.
Apfelessig als Hausmittel gegen starkes Schwitzen
Dank der adstringierenden Eigenschaften bringt Apfelessig den pH-Wert der menschlichen Haut wieder in das Gleichgewicht und bekämpft vor allem die Bakterien, die den Schweißgeruch verursachen.
Dazu wird einfach ein Wattepad oder ein Tuch in Apfelessig getränkt und die Stellen, an denen besonders geschwitzt wird, damit eingerieben. Über Nacht wird der Essig einwirken und am nächsten Tag wird wie gewohnt geduscht.
Der Apfelessig kann bewirken, dass sich die Schweißdrüsen zusammenziehen und sich die Bildung von Schweiß vermindert. Zugleich kann das natürliche Mittel den pH-Wert der Haut senken. Auf diese Weise ist es möglich, dass die Bakterien bekämpft werden, welche die unangenehme Geruchsbildung durch Schweiß bewirken.
Zitronen als Deo gegen Schweißgeruch
Zitronensäure wirkt wie ein Deo und ist somit ein gutes Hausmittel gegen den Schwitzvorgang. Die Säure hilft die Schweißproduktion zu kontrollieren und den Geruch zu kaschieren.
Dazu werden die Achseln einfach mit einer Zitronenhälfte eingerieben oder der Saft in Wasser aufgelöst und damit die Stellen unter den Armen eingerieben. Nach circa 20 bis 30 Minuten sollte der Zitronensaft wieder abgewaschen werden. Die Anwendung wird einmal täglich wiederholt.
Regelmäßiges Rasieren gegen Schweißgeruch
Der Schwitzvorgang unter den Achseln ist sehr belastend, vor allem wenn sich unschöne Flecken an der Kleidung abzeichnen und unangenehme Schweißgerüche entstehen. Haare unter den Achseln sind für Gerüche förderlich. Daher sollten diese regelmäßig entfernt werden. Die Achselhaare erschweren vor allem den Auftrag von Deos und lassen Bakterien schneller entstehen. Diese gilt es in jedem Fall zu vermeiden, denn wenn sie auf Schweiß treffen, entsteht der unangenehme Körpergeruch. Zudem hinaus riecht eine enthaarte Haut besser und auf dieser kann das Deo eine optimale Wirkung sicher entfalten.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
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