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Die Bettwäsche sollte in der Regel spätestens alle 2-3 Wochen gewechselt und gewaschen werden. Dies hängt aber auch davon ab, ob man schwitzt beim Schlafen, zum Beispiel im Sommer, dann ist es von Vorteil das Bett öfter mal frisch zu machen. Auch wenn Haustiere mit in den Betten schlafen, dann auf jeden Fall wöchentlich die Bettwäsche wechseln.
Bei der Wäsche spielt das Material der Bettwäsche eine wichtige Rolle. Grundsätzlich trennt man weiße und bunte Wäsche. Die Bezüge auf links drehen und alle Knöpfe und Reißverschlüsse schließen, damit sich die Teile nicht ineinander verfangen. Hat die Bettwäsche zur normalen Verschmutzung hartnäckige Flecken, sollte man diese vorher gut mit dem entsprechenden Mittel einweichen. Bunte Bettwäsche aus Baumwolle, Biber, Frottee oder reiner Baumwolle, kann man bei 60 Grad mit Colorwaschmittel waschen, um Bakterien und Keime abzutöten. Weiße Baumwollbettwäsche verträgt durchaus auch eine Wäsche bei 95 Grad, mit Weißwaschmittel. Satin- und Kunstfaserbezüge halten in der Regel nur eine Temperatur von 40 Grad aus, damit die Textilfaser nicht geschädigt wird. Bettwäsche aus Leinen sollte man bei 40 Grad im Schonprogramm mit Feinwaschmittel waschen oder die Umdrehungszahl auf niedrig einstellen. Für Mikrofaserbettwäsche gibt es spezielle Waschmittel oder man nimmt ein Feinwaschmittel bei 60 Grad.
Beim Trocknen der Bettwäsche sollte man unbedingt auf die Textilkennzeichnung achten. Ist ein Trockner Symbol abgebildet, dann kann man die Bezüge ohne weiteres in den Trockner geben. Befindet sich kein solcher Hinweis auf dem Pflegeetikett, dann unbedingt an der Luft trocknen lassen. Bettwäsche aus Baumwolle, Satin und Leinen kann man bedenkenlos in den Trockner geben, vorausgesetzt das Symbol ist vorhanden. Mikrofaser und Seide hingegen auf jeden Fall Lufttrocknen. So hat man länger was von der Bettwäsche und kann die Betten wieder frisch beziehen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
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