Volkskrankheit Rückenschmerzen
Die Volkskrankheit Nummer eins, von der Männer wie Frauen gleichermaßen betroffen sind. Ob plötzlich auftretend oder schleichend, können Rückenschmerzen harmlos sein, oder auch chronisch werden. Sowohl körperliche als auch seelische Faktoren kommen dann infrage.
Das Kreuz mit dem Kreuz
Es ist keine Frage des Alters, Rückenschmerzen treten bereits bei Schulkindern auf und plagen Senioren mit schmerzhaften Bewegungseinschränkungen. Fehlbelastungen, das Tragen und Heben schwerer Lasten, lassen auf Dauer die Nervenbahnen und Muskeln verspannen. Zudem kann eine schwache Bauch- und Rückenmuskulatur, durch Bewegungsmangel ebenso ein zusätzlicher Schmerzauslöser sein. Selbst Stress und Depressionen wirken sich auf den Bewegungsapparat aus. Eine Übersäuerung im Organismus findet dann statt, die sich nun die Schwachstelle in den Strukturen aussucht. Das seelische Tief versteift nun auch die Muskulatur und macht sich u.a. mit Nackenschmerzen bemerkbar und strahlt in Amme und Beine aus. Doch Vorsicht, tritt das Leiden dauerhaft auf, spricht man von einem bleibenden Verlauf. Von chronischen Beschwerden wird dann gesprochen, wenn die Rückenschmerzen mehr als drei Monate andauern.
Alternative Methoden
Der Griff zu Schmerzmitteln die Linderung und Heilung verschaffen sollen, wird oft von unangenehmen Nebenwirkungen begleitet. Sie nehmen den Schmerz auch nur für Stunden und bekämpfen ihn nicht, sondern wirken entzündungshemmend. Somit werden die Entzündungsrezeptoren ausgeschaltet, aber die Ursache nicht bekämpft. Durch eigenes Zutun, wie rückenschonender Sport, Krankengymnastik oder Schwimmen, können die Symptome gedämpft werden. Angenehme Massagen, Wärmebehandlungen und Aromatherapien bringen zudem ein wohltuendes Gefühl mit sich. Hierbei werden Körper und Geist wieder in Gleichklang gebracht. Bewährt hat sich auch das Muskel-Aufbau Stimulationsgerät. Das Tens Gerät kann zuhause problemlos angewandt werden. Viele alternative Heilmethoden, wie Bachblüten und Schüssler Salze können von innen heraus unterstützend helfen.
Du bist was du isst
Zu guter Letzt, ein Spruch mit Wahrheitsgehalt. Die Synergie im Gleichgewicht halten, beinhaltet nicht nur unsere Organe. Muskeln, Nerven, Knochen und Gelenke brauchen ebenfalls Nährstoffe. Eine ausreichende Versorgung an Vitaminen, Selen, Zink, Magnesium und essentiellen Fettsäuren, dient der rückenfreundlichen Ernährung. Ebenso spielt die Flüssigkeitszufuhr eine große Rolle. Nur so bleiben die Stoßdämpfer zwischen den Wirbeln elastisch. Täglich zwei Liter Wasser, sind die optimale Nährstoffversorgung.
Bildquelle: © Depositphotos.com / evgenyataman
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