Erschöpfung und Stress – Ursachen und Maßnahmen
Unser Zeit ist anders geworden
Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, die jedem von uns viel abverlangt. Das kann nicht bestritten werden. Doch nicht jeder ist in der Lage, sich diesem Druck tagtäglich zu stellen. Es muss ein Weg gefunden werden, Körper, Geist und Seele zu stärken, um weiterhin ein kompetentes Mitglied der Gemeinschaft sein zu können.
Welche Ursachen sind die Auslöser?
Meistens ist es nicht eine Ursache alleine, sondern die Kombination mehrerer Ursachen. Mit einer könnte man vermutlich noch gut umgehen. Häufen sich die negativen Einflüsse jedoch, so entsteht negativer Stress, der letztendlich zu einer allumfassenden Erschöpfung wird.
- Unausgewogene Ernährung: Sie führt zu körperlichem Stress.
- Überforderung: Die Gründe für eine Überforderung können vielfältig sein. Zu viel Arbeit, kleine Kinder, finanzielle Probleme, Beziehungsprobleme.
Falsche Freunde: Auch diese können, bleiben sie unerkannt, an der eigenen Energie ziehen und zerren, bis für einen selber nichts mehr übrig ist. - Eheprobleme und Erziehungsprobleme: Es ist nicht leicht, Kinder zu erziehen. Im Zeitalter des Internets ist es nicht einfach, echte Werte zu vermitteln. Der Druck, „anständige Menschen“ aus den Kindern zu machen, liegt aber natürlich bei den Eltern.
Dies sind nur einige Stressauslöser. Schaut jeder bei sich, wird er merken, wo seine liegen.
Erschöpfung erkennen und ihr entgegenwirken
Viele von uns kennen die ständige Müdigkeit, den Nebel im Kopf, die Schwierigkeit, klar zu denken.Oftmals wollen wir sie uns nicht eingestehen, frei nach dem Motto: Alle anderen kommen mit der Situation ja auch klar.
Nun, man muss nicht sofort zu einem Therapeuten gehen, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Kleine Veränderungen im Alltag können relativ schnell zu einer Abhilfe führen:
- Achtsamkeit: Wer achtsam mit sich und seinem Umfeld umgeht, wird feststellen, dass vieles nicht so schwer ist, wie man es sich in seinem Kopf ausmalt.
- NEIN-sagen: Jeder kann auch einmal eine Aufgabe ablehnen. Das ist überhaupt kein Problem – nur eine Übungssache.
- Delegieren: Man muss nicht alles alleine machen. Andere um Hilfe bitten ist eine große Tugend.
PAUSE machen: Jedem steht einmal eine Pause zu. Sogar Müttern und Chefsekretärinnen.
Wer eine sanft Hilfe in Anspruch nehmen möchte kann in seiner Apotheke zum Beispiel nach Mittel wie Neurexan Tabletten fragen und sich beraten lassen. Des Weiteren wird empfohlen, dem Körper durch eine gesunde Nahrung ausreichend Vitamine zuzuführen oder mit anderen Stärkungsmittel den Körper, u. a. mit Vitasprint B12, mit Energie zu versorgen.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)
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