Ein Ernährungsplan unterstützt den gesunden Muskelaufbau
Muskeln sind nicht nur ein optischer Hingucker, auch wenn mancher Adonis damit in erster Linie bewundernde Frauenblicke auf sich ziehen möchte. Zugegebenermaßen wirkt ein durchtrainiert, muskulöser Körper attraktiv, doch auch für unsere Gesundheit sind gut ausgebildete Muskeln vorteilhaft, wenn nicht sogar unerlässlich. Viele Rückenschmerzen und Nackenbeschwerden sind heutzutage auf mangelnde oder falsche Bewegung zurückzuführen und können durch sinnvolles Aufbautraining reduziert oder sogar ganz kuriert werden: Eine ordentliche Muskulatur ist nämlich nötig, um Wirbel und Bänder zu stützen, eine gesunde Haltung zu forcieren und sogar Osteoporose-Schäden vorzubeugen. Zudem begünstigt der Aufbau von Muskeln die Verbrennung von Fettgewebe – im Fitnessstudio sollte man also nicht ausschließlich auf dem Laufband ein Ausdauertraining absolvieren, wenn man eine Diät unterstützen möchte, sondern auch zum Muskelaufbau an die Geräte gehen.
Ein persönlicher Ernährungsplan garantiert optimale Trainingsunterstützung
Damit Muskeln aufgebaut werden können, sind zwei Kriterien wichtig: Zum einen ist ein individuell ausgearbeiteter Trainingsplan nötig, der Rücksicht nimmt auf die persönlichen Schwächen, den aktuellen Leistungsstand und die optimale Zusammenstellung der Übungen, Gewichte und Trainingseinheiten. Zum anderen darf nicht vergessen werden, dass die Ernährung einen wesentlichen Beitrag zum gesunden Muskelaufbau leistet. Nicht nur ein Trainingsplan sollte also erstellt werden, sondern auch ein individueller Ernährungsplan. Anregungen dafür, wie so ein Plan aussehen kann, findet man beispielsweise auf http://www.fitness-spartacus.de/ernährungsplan-muskelaufbau.
Ernährungsbausteine Nummer Eins: die Proteine
Viele meinen, um den Bauch flach und die Muskeln kräftig zu bekommen, ist nur die täglich aufgenommene Kalorienzahl relevant. Das ist aber ein Irrtum. Natürlich ist es auch wichtig, nicht in Unvernunft Kalorien zu sich zu nehmen, sondern den Überblick zu behalten. Deshalb bietet www.fitness-spartacus.de auch einen Online-Kalorienrechner an, der dabei hilft, die jeweils optimalen Grund- und Leistungsumsatz zu berechnen. Vor allem sollte man aber auch bedenken, dass für den Muskelaufbau vor allem hochwertige Proteine benötigt werden. Schließlich bestehen unsere Zellen in der Hauptsache aus Eiweiß, unser Hormonsystem basiert auf Proteinen und auch unser Immunsystem wird von diesen Bausteinen gespeist und unterstützt. So sollte das Hauptaugenmerk bei der Speiseplangestaltung und der Auswahl eventuell nötiger Nahrungsergänzung wie beispielsweise Magnesium immer auf einer ausreichenden Versorgung mit Proteinen liegen. Nicht nur in Zeiten von forciertem Muskelaufbau übrigens, sondern eigentlich immer zum Erhalt einer gesunden Grundkonstitution und zur Unterstützung des Stoffwechsels.
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Ähnliche Beiträge:
- Vitamin B12 – Ein wichtiger Helfer beim Muskelaufbau Vitamin B12: ein Baustein zum Muskelaufbau Vitamin B12, das auch Cobalamine genannt wird, spielt im...
- Krafttraining gegen Rückenschmerzen und Osteoporose-Schäden Lange Zeit wurde Krafttraining in der breiten Öffentlichkeit nur als Mittel angesehen, den Körper muskulärer...
- Rotbuschtee: Portrait des gesunden Aromagetränks Einen rasanten Siegeszug hat ein Tee hinter sich, der eigentlich gar keiner ist: Der Rotbuschtee,...
- Vitamine und Mineralien: Mikronährstoffe für Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft Unser Körper benötigt für einen gesunden Stoffwechsel eine bunte Vielzahl an Vitaminen, Mineralien und anderen...
Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Tags
Theme von The WP Club . Proudly powered by WordPress